Erfolg mit starken Teams

Führungskräfte sind einsam, heißt es, und "oben wird die Luft immer dünner". Stimmt das, und was passiert dann eigentlich im Unternehmen, wenn sich eine spürbare Distanz zwischen den Top-Entscheidern und den darunter liegenden Managementebenen einstellt? Ist das im Sinne einer auf die Sache konzentrierten Führung eher Erfolgsmodell oder der berühmte Bremsklotz am Siegeswagen? 

Wenn sich Erfolge einstellen sollen, brauchen Top-Manager starke Teams. Oft aber können die fachlichen Einzelleistungen von Teammitgliedern genauso wenig ausreichend bewertet werden wie deren Managementfähigkeiten. Bei den sozialen Prozessen wird es noch mal komplexer. Gerade letztere stehen aber dem Teamerfolg oft im Weg.    

Wenn nur noch Gesamtergebnisse in Form von Daten, Zahlen und Fakten in der Spitze ankommen, der Blick für den Einzelnen aber kaum mehr möglich ist, wird es kritisch. Die Bewertung von Stärken und Schwächen und das so wichtige Erkennen von Potenzialen darf im Sinne des unternehmerischen Erfolges nicht auf der Strecke bleiben.

Genau hier ist der Ansatz von Carlo Philippi. Da, wo Managern der unverstellte Blick auf das Team nicht mehr möglich ist, analysiert er als "Externer" die Stärke der Mannschaft und fokussiert dabei vor allem auch auf den Einzelnen. Leistungsbarrieren und auch ganz persönliche Irritationen werden erkannt und mit ihnen die Störungen im Beziehungsgeflecht. Vor allem aber können Potenziale frühzeitig identifiziert und weiterentwickelt werden.

Gemeinsam mit dem Top-Management werden geeignete Interventionen entwickelt und eingeleitet. Die Teamstärke steigt deutlich und gemeinsame Erfolge werden wahrscheinlicher.

Starke Teams


Der Mensch muss im Fokus bleiben, denn wenn die ‚richtigen’ Menschen das ‚Richtige’ tun, ist der Gewinn eine logische Folge.

Carlo Philippi